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Dossier 2001

Kometenhafter Aufstieg der Newcomerin Sandra Prokoff
- Souverän und bodenständige Pilotin Susi Erdmann
- Weltcupdebüt des Bob-Kückens Katharina Dostthaler
 
   
Deutsches Damen-Bobteam in Kanada 2001

Durch den Olympischen Entscheid am 3. Oktober 1999 ist der Damenbob weltweit im Aufwind. An der Bobschule des Internationalen Verbandes FIBT nahmen im Oktober auf
der Bobbahn in Igls (Österreich) 96 Teilnehmer teil, allein Drei-Viertel davon waren Frauen. Das läßt auf die erste Teilnahme der Damen in Salt Lake City auf ein gutes Event bei den Olympischen Spielen im Februar 2002 hoffen.

Das positive Abschneiden der deutschen Bob-Damen bei den Weltcups und der Weltmeister- schaft trug dazu bei, die negativen Stimmen über den Damenbob verstummen zu lassen.

Die ehemalige Sportwartin für den Damenbob im Deutschen Verband stellte sich bei der Jahreshauptversammlung nicht mehr zur Wahl. Durch ihre langjährige Erfahrung und Ihr Wissen im Bob entschied sie sich, zukünftig ihre Tätigkeit als Jurymitglied im Internationalen Verband und der Sportkommission zu verlegen, wo ihre wertvolle Arbeit sehr geschätzt wird. Der Posten für den Sportwart Damen- und Herrenbob wurde nur noch von einer Person besetzt.

Raimund Bethge stieg, dank seiner Erfolge der letzten Jahre, als Cheftrainer im Bereich Bob und Skeleton auf. Wolfgang Hoppe wurde als Disziplintrainer für den Damenbob eingestellt.

Im Hinblick auf das Olympiadebüt 2002 stellte der BSD nach Abschluß der Wintersaison 1999/2000 einen Kader mit sechs Pilotinnen auf.

Zu der amtierenden Weltmeisterin Gabi Kohlisch, dem Team Susi Erdmann und Kathi Dostthaler sowie einigen hoffnungsvollen Nachwuchstalenten wurde das Team der Newcomerin Sandra Prokoff aus Winterberg für den Weltcup nominiert.


.. Bobteam Susi Erdmann ..
Bobpilotin Susi Erdmann verstärkte Ihr Team mit der hervorragenden Bremserin Kathleen Hering, die bis zur letzten Saison in Gabi Kolisch´s Team war. Die junge und sehr sportliche Kathleen, die vor ihrer Bobkarriere eine erfolgreiche Diskuswerferin war, teilt sich mit der Rasenkraftsportlerin Tanja Hess abwechselnd die Bremspedale im Bob.

In dieser Saison konnte Kathleen wegen einer Verletzung noch nicht mit ihrer neuen Pilotin Susi Erdmann an den Start gehen. Böse Zungen behaupten, dass Susi Erdmann wegen ihrer Launen eine Eiskanal-Diva wäre. Doch diese Aussagen können nicht bestätigt werden. Erica Fischbach sagte dazu: "Ich möchte sogar behaupten, dass Susi die einzige im Damenbobsport ist, die vieles sehr objektiv sieht und auch, nach bestem Wissen, danach handelt." Insgeheim wird Susi sogar als Nummer 1 im Damenbob gesehen.

Zu der angeblichen Abwerbung von Kathleen Hering berichtete Erica Fischbach: "Das Susi die Weltmeisterin Kathleen Hering abgeworben hat, dementiere ich auf das schärfste. Es entspricht überhaupt nicht der Wahrheit. Ich weiß ganz genau, dass dies auf einen ganz anderen Weg zustande gekommen ist. Susi lag und liegt es fern, eine Athletin einer anderen Pilotin abzuwerben. Ich kenne Susi Erdmann und schätze sie als sehr faire Athletin".

Nach den Selektionen auf den Deutschen Bahnen qualifizierten sich für die ersten beiden Weltcups in Winterberg die Teams Erdmann, Prokoff und Möller. Das sich die Weltmeisterin Gabi Kohlisch (Oberbärenburg) nicht qualifizieren konnte, war auf eine Verletzung zurückzuführen.

Es überraschte die "Newcomerin" Sandra Prokoff aus Winterberg. Trotz mehrerer durchschlagenden Erfolge beendete sie 1997 ihre Laufbahn als Rennrodlerin. Bereits in der Saison 2000/2001 konnte sich Sandra Prokoff, mit gerade 29 Fahrten, an den Lenkseilen eines Bobs für die ersten Weltcups in Winterberg qualifizieren. Die Beobachtungen und Fahrleistungen vom Team Prokoff verspricht für die Zukunft einen großen Erfolg. Ihre Leistungen und ihr Fahrgefühl sind weiter ausbaufähig. Für den deutschen Damenbob ist sie ein Gewinn.


.. Bobteam Sandra Prokoff ..
Im Sommer 2000 wurde sie vom NWR-Landestrainer Walter Oetzel angesprochen, ob sie sich als Bobpilotin an den Lenkseilen versuchen wolle. Abgesichert durch die Bundeswehr, nahm sie das Abenteuer in Angriff und landete nach nur 15 Fahrten bei der ersten internen Selektion in Winterberg auf den fünften Platz und in Königssee gewann sie sensationell.


Mit der Anschieberin Kerstin Jürgens, ehemalige Bremserin aus dem Team Heike Storch, gewann sie den Europacup in Igls (Österreich) und ließ auf den 2 Wochen danach stattfindenden Weltcup hoffen.
Sie setzte sich mit Bestzeit in beiden Läufen gegen die Routinärin Jean Racine und Alison Duffy aus USA sowie dem Team Susi Erdmann/Tanja Hess durch.

Sandra Prokoff und Daniela Clobes, einer 100 Meter-Sprinterin, schafften ihren Weltcup-Auftakt in Winterberg, nach der Vize-Weltmeisterin Jean Racine/Jennifer Davidson aus USA sogar den Sprung auf das Siegerpodest.
Das Team Racine/Davidson erzielte nach zwei Läufen in 1:56,33 Minuten die beste Gesamtzeit und war damit 2 Hundertstel Sekunden schneller als das Team Francoise Burdet/Katharina Sutter aus der Schweiz und verwiesen die Senkrechtstarter aus Winterberg Prokoff/Clobes mit 1:56,63 Minuten auf den 3. Platz.
Team Susi Erdmann/Tanja Hees aus Königssee belegte nach Rang fünf am Vortag diesmal den vierten Platz (1:56,86). Auch die Oberhofer Steffi Mölller/Antje Müller machten als Fünfte (1:57,16) im Vergleich zum Auftaktrennen einen Platz gut, konnten aber an die Erfolge der letzten Jahre nicht anknüpfen.

Die zwei nachfolgenden Weltcups in Igls (Österreich) lernten wiederum die deutschen Damen den restlichen Teams das Fürchten. Beim 3. Weltcup lag sogar das Team Sandra Prokoff/KerstinJürgens nach dem ersten Lauf mit Startbestzeit und 2 Zehnteln auf dem 1. Platz und konnten trotz wiederholter Startbestzeit den ersten Platz leider nicht halten. Sie mussten sich den nervenstarken amerikanischen Athletinnen Jean Racine/Jennifer Davidson fügen, die sich mit nur 4 Hundertstel wiederholt den 1. Platz sicherten.

Das Team Susi Erdmann/Tanja Hess landete auf einen hervorragenden 4. Platz und, nicht zu vergessen, die Weltcup-Debütanntin Kathi Dostthaler auf den 10. Rang.


.. Team Dostthaler ..
Kathi Dostthaler lieh sich die Bremserin Yvonne Cernota von der Bobpilotin Katrin Kühne (Ilsenburg) aus, die sich im Vorfeld bei den Selektionen nicht qualifizieren konnte.

Der 4. Weltcup verlief ähnlich, verwies Sandra Prokoff allerdings wiederum auf den 2. Rang, Susi Erdmann auf den 5., Kathi Dostthaler verbesserte sich auf den 9. Platz. Diese Ergebnisse waren bislang die Erfolgreichsten in Igls für die Deutschen Teams.

Die letztendliche Qualifizierung für die Weltmeisterschaft in Calgary und die Weltcups in Park City wurde durch die Deutsche Meisterschaft eingefahren, an der, im Gegensatz zum Vorjahr, von 9 Teams auf 11 Teams aufgestockt wurde.

Team Susi Erdmann holte sich, wie erwartet, sehr souverän vor dem Team Kathrin Dostthaler (Endzeit 1:39.42) mit einer Bestzeit von 1:39.31, den Deutschen Meistertitel. Als drittes Team qualifizierte sich das Newcomerteam Sandra Prokoff mit zwei Startbestzeiten und einer Gesamtzeit von 1:39.44 für die nachfolgenden Weltcups und der Weltmeisterschaft in Canada und USA.

Der 5. Weltcup in Calgary wurde eine Woche vor der Weltmeisterschaft durchgeführt, als Ersatz für die wegen Geldmangels ausgefallenen Weltcups in Lillehammer. Das kam den drei deutschen Teams sehr zugute, die noch nie auf dieser Bahn, außer Susi Erdmann als Rodlerin, gefahren sind.


.. Siegerehrung Weltcup ..  
Das Training verlief sehr gut und wurde am Renntag mit dem Erreichen des 3. Platzes durch das Team Susi Erdmann/Birgit Brodbeck bestätigt. Team Prokoff konnte trotz ihrer weiderholten Startbestzeiten inklusive Startrekord diese guten Anfangszeiten leider nicht ins Ziel bringen.

Scherzhaft gesprochen könnte man vermuten, dass sie eine Kurve zweimal fuhr, denn sie belegte mit 0,18 Sekunden Abstand hinter dem Team Susi Erdmann den 4. Platz. Das Küken Kathrin Dostthaler im Deutschen Team erreichte mit ihrer Bremserin Ulrike Holzner, einer Weitspringerin vom USC Mainz, vom Startplatz 18, der doch als Erfolg zu sehen ist, den 9. Platz. Sie ließ einige renommierte Teams hinter sich, was einige Damen erstaunen ließ.

Das Rennen wurde ein wenig getrübt durch eventuelle Disqualifizierung zweier Teams. Eines davon war das Team Erdmann, das dadurch auffiel, dass der Bob hinten im Einstieg nicht dem Reglement der FIBT entsprach. Nachdem das Juryteam Joseph Kilburn (CAN), Kevin McCathy (USA) und Erica Fischbach (GER) zusammen tagten, drückten die Jurymitglieder ein Auge zu und brachten zur Auflage, dass der Schlitten bis zur WM, entsprechend dem Reglement hergerichtet werden müsse, sonst drohe die Disqualifikation.

Trotz diesem Ereignis ließen die gesamtheitlichen Ergebnisse auf die nachfolgende Weltmeisterschaft hoffen.

Die Teams wurden bis zur Weltmeisterschaft von Sepp Dostthaler und Frank Jacob bis zum Renntag der Weltmeisterschaft hervorragend betreut und vorbereitet. Der Cheftrainer Raimund Bethge und Damen-Bundestrainer Wolfgang Hoppe übernahmen die weitere Betreuung. Sie befanden sich kurz vorher noch bei der Herren-WM in St. Moritz und kamen rechtzeitig zur Weltmeisterschaft an.

Bei Außentemperaturen von 22 Grad unter Null wurden die teilnehmenden 32 Teams aus 20 Nationen bei den Weltmeisterschaften am 9. Feb. 2001 erschwert. Ließ aber mit Rückschluß auf das Weltcuprennen eine Woche vorher auf ein sehr spannendes Rennen hoffen.


.. Siegerehrung ..
Es wurden zwei hervorragend organisierte Rennläufe durchgeführt. Den Weltmeisterschaftstitel konnte leider kein Deutsches Team verteidigen, aber das Gesamtergebnis war lobenswert.

Den Weltmeisterschaftstitel holte sich statt dessen die am längsten im Damenbob fahrende Schweizerin Francoise Burdet mit ihrer Stammbremserin Katharina Sutter mit einer Gesamtzeit von 1:55.08 Sekunden. Sie hatte nur die 11-beste Startzeit. Ihre Routine und langjährige Erfahrung im Bob trug zu diesem verdienten Sieg bei. Sie platzierte sich noch vor der amerikanischen Bobpilotin Jean Racine, die wieder einmal mit einer Enttäuschung umgehen musste. Mit nur Zwei-Hundertstel verwies Francoise die Amerikanerin auf den zweiten Platz.

Mit einem beträchtlichen Rückstand von 32-Hunderstel folgte Susi Erdmann mit Ihrer Bremserin Tanja Hess auf Platz 3 und bestätigte mit Recht den Erfolg vom vorherigen Weltcup und durchbrach endlich Ihre Serie der 4. und 5. Plätze.


.. Susi Erdmann Siegerehrung ..
Beängstigend für die Zukunft der renommierten Teams war das Erreichen des 4. Platzes des Schwedischen Bobteams Karin Ohlson. Mit der legendären Olympiasiegerin im 100-Meter Hürdenlauf, Ludmilla Linquist als Bremserin erreichte sie eine Endzeit von 1:56.06 Sekunden. Zudem hatten sie absolute Startbestzeiten, die in der nächsten Zeit die Rennen noch spannender werden lassen, vor allem wenn sich die Pilotin eine bessere Fahrpraxis aneignet. Sie verwies die Lokalmatadorin Christina Smith mit nur Drei-Hunderstel auf den 5. Platz.

Ein wenig enttäuschend war das Team Sandra Prokoff mit dem Erreichen des 6. Platzes bei einer Gesamtzeit von 1:56.14. Nicht nur sie selbst, sondern die gesamte Konkurrenz sah sie schon auf dem Stockerl.

Eine Verletzung, die sich Sandra bereits vor dem Rennen zuzog sowie eine Magenverstimmung, waren die Ursachen für die schlechten Startzeiten. Bisher glänzte das Team mit Bestzeiten oder sogar mit Startrekorden.


.. Siegerehrung Team Prokoff - Startrekord ..
Der zehnte Platz wurde bereits Bestandteil für das Team Dostthaler/Holzner. Auch ihre Leistung war leider nicht zufriedenstellend. Allerdings ist diese hintere Platzierung für das Team trotzdem als Erfolg zu sehen, da dies die erste Weltcupsaison war und die ersten Fahrten auf einer für die Damen fremden Bahn.

Zwei Weltcup-Rennen in Park City mussten noch absolviert werden. Seitens der Veranstalter und der Athleten waren diese Rennen als Generalprobe für die olympischen Spiele zusehen. Der Ablauf dieser Rennen wurde sehr diszipliniert und mit aller Konsequenz durchgeführt. Die Athletinnen kamen mit der Situation sehr gut zurecht, was auf einen guten Ablauf im Jahr 2002 hoffen lässt.

Alle Helfer an der Bahn, den Bobs und den Betreuern ist ein großes Lob und Dankeschön auszusprechen. Sie waren sehr hilfs- und lernbereit und kooperativ. Sie konnten schnell und optimal alles umsetzen, was von den Jurymitgliedern verlangt wurde.


.. Team Prokoff ..
Spektakulär war der Weltcupsieg der Newcomerin und Bobpilotin Sandra Prokoff, die die amerikanische Bobwelt schockte. Mit der Bremserin von Kathrin Dostthaler verwies sie die nachfolgenden USA-Teams Barner und Racine mit einer Gesamtzeit von 1:38.33 auf die nachfolgenden Plätze. Im zweiten Lauf legte sie wieder eine Startbestzeit vor, fuhr nervenstark ihre 2te Plazierung vom ersten Lauf, noch mit Laufbestzeit und 16-Hunderstel, auf den ersten Platz.

Susi Erdmann knüpfte wieder an die Erfolge der ersten Hälfte der Saison an und reservierte sich ihren Lieblingsplatz 4 mit 17-Hunderstel der vor ihr liegenden Jean Racine, diesmal mit Birgit Brodbeck, die als Ersatzbremserin vom Team Heike Storch mitgenommen wurde. Kathi Dostthaler bestätigte wiederum ihren 10. Platz. Somit gehört sie zu den 10 weltbesten Bobpilotinnen.

Alle 3 Pilotinnen fuhren das erste Mal auf dieser Bahn, im Gegensatz zu den anderen Teams, die bereits zwei Jahre zuvor auf dieser olympischen Bahn ihre Erfahrungen sammeln konnten.

Das Weltcup-Finale war vollkommen in amerikanischer Hand. Scheinbar puschte das Ergebnis des vorherigen Wettkampftages so sehr, das alle 3 USA-Teams auf dem Treppchen stehen wollten und dies auch umsetzten.

Die Ergebnisse der deutschen Teams ergaben sich wie folgt:

Platz 4 - Team Prokoff/Jürgens, Platz 5 - Team Erdmann/Hess und wieder Platz 10 für Team Dostthaler/Holzner. Die neue Weltmeisterin Francoise Burdet aus der Schweiz belegte den 6. Rang. Sie war durch eine starke Grippe mit Fieber sehr geschwächt und mußte auch beim Rennen am Vortag aussetzen.

Eine unschöne Situation, die Athletinnen, Organisatoren und die Jurymitglieder aufbrachte, begleiteten die doch so hervorragenden Weltcuprennen. Die Siegerehrung des Weltcup-Finales hatte man dem Rennen am Vortage vorgezogen und zuerst die amerikanischen Teams geehrt.
Durch eine Dopingkontrolle, die etwa 45 Minuten nach dem Rennenende zu folgen hatte, wurde die Ehrung der Weltcupsiegerin Sandra Prokoff völlig vergessen und nicht durchgeführt.

Die dafür Verantwortlichen entschuldigten sich mehrfach. Aber eine Ehrung des Siegers mit Hissen der Fahne und das Abspielen der Nationalhymne ist und bleibt für den Sieger selbst ein bleibendes Erlebnis. Hier sollte zukünftig Rücksicht auf die Gefühle der Teilnehmerinnen genommen werden und solche unüberlegten und planlosen Handlungen unterlassen werden.


.. Team Dostthaler ..
Für die deutschen Damen war diese Saison sicherlich beeindruckend und lehrreich. Diese Saison diente bereits als Vorbereitung für die olympischen Winterspiele. Bereits hier bekam man eine Vorausschau, wie sich die Konkurrenz 2002 verhalten wird.
Unsere deutschen Damen konnten im Gesamtweltcup gute Ergebnisse erzielen. Das Team Sandra Prokoff platzierte sich im Gesamtweltcup auf Rang 2, Team Susi Erdmann auf Rang 3 und Kathrin Dostthaler auf Rang 13. In dieser Saison kann man mit diesen Ergebnissen zufrieden sein. Wenn die Damen sich sehr gut mental und körperlich auf die olympischen Winterspiele vorbereiten, sind zwei Edelmetall-Medaillen sicher.


Für diese Saison verabschiedet sich
Erica Fischbach.

Verantwortlich für den Text: Erica Fischbach


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